von Manuel Glüheisen
Gigantische Monumente aus natürlichen Materialien – gehalten wie nie zuvor gesehen –
Die Liebe ins Detail angleichend an faszinierendste Kunst und
Eindrucksvolle Memoiren der Historie in patriotischer Weise angereichert
Malen ein Bild perfektionistischster Kunst.
Ein einziges Kunstwerk – obgleich eine Stadt es ist –
Aber ein Gesamtwerk geformt aus romantischer Luft, hektischem Flair,
stilvollen Bewegungen und bezaubernder Töne.
Facettenreich wie das traumhafteste Bilderbuch präsentiert sich autobiographisch die genussvolle Vielfalt einer Kulturstadt:
Prächtigste Epochenspiegel in Form kreativer Auffälligkeiten zeigen das wahre Gesicht Paris – Nôtre Dame
Unerwartet modern stellen sich ausgefallene, aber ebengleich bedeutende Expressionsprodukte in den Weg – Centre Georges Pompidou
Antike Baudenkmäler, die ihre eigenen Geschichten in unnachahmlicher Weise nahe legen stellen die eindeutigste Pariser Impression – La Madeleine
Ideenreicher Wahn aus revolutionären Vorhaben für nur ein einziges Ereignis wird Wahrzeichen einer Kultur – La tour Eiffel
Selbst die natürlichsten Einrichtungen für das einfache Volk sind einen besonders intensiven Blick wert – die Métro und die Forum des Halles sind öder Alltag.
Jeder einzelne Teil zeigen die Eigentümlichkeit, Kunst, Geschichte, kreative Vielfalt eines offensichtlich schon immer da gewesenen und zeitlosem Volkes auf – das scheint wahre Kultur zu sein.
Die erlebnisreichen kulturellen, eindruckvermittelnden Stationen dieser Stadt lassen einen mit einer unerklärbaren Impression zurück:
offener Mund, große Augen, neue Maßstäbe, neue Perspektiven, nie aufzuhören scheinende Träumerei.
Impression: wie im schönsten Traum... oder noch viel schöner.
Anmerkung des Autors
Poetisch verfasste Impression und Hommage zum Aufenthalt in einer der schönsten Städte dieser Welt.
Das Résumée aus dem Frankreichaufenthalt: 15.April – 19.April 2002.
Wie es dem Gedicht zu entnehmen ist, empfand ich diese Stadt als eine der schönsten Städte der Welt.